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Drucker - das wars dann wohl
Nun hat der Drucker x203n sein Leben ausgehaucht. Die Druckerkosten sind alles zusammen immer noch billiger als im Kopie-Shop. Hätte er noch länger gehalten, wären die Kosten noch weiter gesunken.... shit!
Immerhin liegen die Kosten bei nur 2,97 Cent pro Seite, das ist für den Komfort Drucker, Kopierer & Scanner daheim zu haben ganz in Ordnung.
Ich sag nur: nie wieder so ein Lexmark. Zum Glück gabs den mit 50% Cash-back zu kaufen, sonst wäre das alles sehr ärgerlich.
Aber es ist trotzdem sehr ärgerlich, dass das jetzt 13 kg Müll anfallen. Die defekte Laser-Einheit tauschen kostet 300 €, den Drucker gibts momentan für 160 € bei Amazon - ein verdammter Irrsinn!
Der Lexmark x203n hat mit Linux, im speziellen Ubuntu, im Netzwerkbetrieb funktioniert. Viel mehr aber auch nicht. Druckaufträge hat er erledigt, bei großen PDF-Datein hat es manchmal lange gedauert.
Scannen war immer komisch. Ich musste über das Webinterface jedesmal einen neuen Scannauftrag erstellen und dann mit der dazugehörigen Nummer am Drucker in
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